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M1: Vielen Dank – und auf ein Wiedersehen! |
erstellt am 27-04-2018 |
Felix Hermann kam im Laufe der Vorrunde der Vorsaison, im November 2016, aus Biberach zum SC Vöhringen. Schnell fand der Allrounder seinen Platz im Team und war vor allem durch seine engagierte Abwehrarbeit stets eine Bereicherung im SCV-Spiel. Leider ist Felix seit Anfang des Jahres beruflich in München gebunden, was einen geregelten Trainings- und Spielbetrieb in Vöhringen nicht mehr zulässt – gerne hätte man den vorbildlichen Teamplayer weiter in seinen Reihen gehabt.
Martin Mäck wird in der kommenden Saison ebenfalls nicht mehr für den SCV auflaufen. Der lange Kreisläufer kam vom TV Brenz ins Illertal, erkämpfte sich auf Anhieb einen Stammplatz in der Mannschaft und entwickelte sich schnell zum Leistungsträger. Wie Felix Hermann war auch er durch seine offene und kameradschaftliche Art hoch angesehen bei Mannschaftskollegen und Offiziellen. Umso schmerzlicher, dass er seit Beginn der Rückrunde verletzt pausieren muss. Wohnhaft in Heidenheim und beruflich ebenfalls dort in der Region tätig, entschloss sich Martin auf Grund des hohen Fahrtaufwandes zu Training und Spiel schweren Herzens für einen Wechsel und wird sich dem Württembergligisten Herbrechtingen/Bolheim anschließen.
Felix und Martin - vielen Dank für euren Einsatz beim SC Vöhringen – ihr seid stets herzlich in unseren Reihen willkommen!
Auch auf der Trainerbank der Vöhringer wird es künftig einen Wechsel geben. Stefan Schramm, der die Geschicke der Rot-Weißen in den vergangen zweieinhalb Spielzeiten leitete, übergibt das Zepter an Gunther Kotschmar (wie berichtet).
Der 38jährige Gymnasiallehrer – zuvor schon als „Co“ der „Ersten“ tätig, übernahm die Mannschaft nach dem Rücktritt von Vasile Stanciu als Cheftrainer in der Vorrunde der Saison 2015/2016. Der Abstieg war zwar nicht zu vermeiden, aber Stefan war einer der Hauptgaranten dafür, dass der „Fall“ nicht ins „Bodenlose“ geriet. Schnell fanden die Rot-Weißen in der neuen Spielklasse den Spaß am Spiel wieder, und, was fast noch wichtiger war: sie lernten das Gewinnen wieder.
In der jetzt zu Ende gehenden Saison konnten Stefan - der, topfit, auf Grund der vielen Ausfälle noch hin und wieder selbst das Trikot überstreifen musste - und seine „Jungs“ die guten Leistungen bestätigen und waren wieder in der Spitzengruppe vertreten – noch größeren Erfolg verhinderte das bekannte Verletzungspech.
Trotzdem hat sich der stets höfliche und bescheiden auftretende Coach nun entschieden, etwas kürzer zu treten und ein „Handball-Sabbatical“ einzulegen.
Stefan – vielen Dank für deinen Einsatz, dein stets vorbildliches Engagement und deine große Loyalität! Wir hoffen natürlich, Dich bald – in welcher Funktion auch immer – wieder „aktiv“ bei uns begrüßen zu können!
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